Beratung
Das dormabell MessSystem 2.0
Wichtig für ein perfektes Bett ist, dass die Wirbelsäule immer ihre natürliche Haltung einnimmt, in Rücken- wie in Seitenlage. Hierbei spielen sowohl Größe und Gewicht als auch die Form des Körpers und der Wirbelsäule eine wichtige Rolle.
Ihre im dormabell Fachgeschäft ermittelten Grunddaten und individuellen Feinabstimmungen führen zu einem perfekt angepassten Bettsystem: Rahmen und Matratze, die bestens auf Sie abgestimmt sind und sich gegenseitig ergänzen.
Das Ergebnis ist ein perfektes Bett, in dem Sie schlafen werden wie nie zuvor.
Das Bettsystem dormabell Innova wird „nach Maß“ auf Sie eingestellt. Mit einem ausgeklügelten und zusammen mit dem Ergonomie-Institut (EIM) Dr. Heidinger, Dr. Jaspert, Dr. Hocke GmbH entwickelten Mess-System erfassen die dormabell Spezialisten Ihre Körperkontur.
Neben den messbaren Daten wie Schulterbreite, Taillenbreite, Beckenbreite, Lordosenposition und –tiefe, Knieposition und -tiefe werden die bevorzugte Schlaflage, das Gewicht und die Größe erfragt. Mit einem Tabellenwerk wird dann die richtige Einstellung des justierbaren Rahmens und die dazu passende Matratze ermittelt. Das Ergebnis ist ein individuelles Bettsystem als perfekte Basis für erholsamen Schlaf.
Das Bettsystem dormabell Innova als zusammengehörende Einheit wurde auf den biomechanischen und mikroklimatischen Liegekomfort hin geprüft und ausgezeichnet. Zusätzlich wird dieses Bettsystem ständig vom eco-Institut auf humanökologische Unbedenklichkeit geprüft. Dieses optimal auf die Form der menschlichen Wirbelsäule abgestimmte System gibt an den Körperschwerpunkten im Becken- und Schulterbereich nach und stützt Nacken- und Lendenwirbel, so dass die Wirbelsäule in der Seitenlage in einer waagerechten Linie gehalten wird und in der Rückenlage in ihrer natürlich geschwungenen Form unterstützt wird.
Die dormabell NackenstützBedarfsAnalyse
Wichtig für jede Schlaflage ist das richtige Kopfkissen, das i-Tüpfelchen bei der Bettenausstattung. Welche Unterstützung Ihr Kopf benötigt, ermitteln die dormabell Spezialisten mit der dormabell NackenstützBedarfsAnalyse. Aus dem ebenfalls mit dem Ergonomie Institut München entwickelten Kissenprogramm finden die dormabell Experten Ihre individuelle Lösung. Das Nackenstützkissen dormabell Cervical – eine Wohltat für jeden Schläfer. Das Ergebnis ist ein perfektes Bett, in dem Sie schlafen werden wie nie zuvor.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Broschüre.
Die dormabell WärmeBedarfsAnalyse
Wichtig für einen gesunden Schlaf ist, dass das Mikroklima in der Betthöhle ausgeglichen ist. Deshalb muss auf das Wärme- und Kälteempfinden jedes Einzelnen besonders eingegangen werden. Die dormabell WärmeBedarfsAnalyse hat das Ziel, die für jeden Menschen am besten passende Zudecke zu ermitteln.
Für die mit den dormabell Spezialisten und dem Ergonomie Institut München wissenschaftlich ermittelte Wärmeabstufung steht ein perfekt ausgeklügeltes Zudeckenprogramm für 5 Wärmebedarfsbereiche zur Verfügung.
Das Ergebnis ist ein perfektes Bett, in dem Sie schlafen werden wie nie zuvor.
Warum ist die Zudecke für einen gesunden Schlaf so wesentlich?
Aus vielfältigen Untersuchungsreihen ist bekannt, dass das Mikroklima in der Betthöhle - also die Temperatur- und Feuchtebedingungen - zu rund 80 % von den Eigenschaften der Zudecke bestimmt werden. Aufgrund des Stoffwechsels in den Körperzellen produziert der menschliche Körper auch im Schlaf laufend Wärme.
Zudem gibt der Mensch während einer Nacht - bereits ohne zu schwitzen - ca. 250 ml bis 500 ml Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf ab. Beides – Wärme und Feuchtigkeit – müssen durch die Zudecke hindurch an die Umgebung (Schlafraum) abgegeben werden.
Wichtig ist, dass das Mikroklima in der Betthöhle ausgeglichen ist. Die Wärmebildung in den Körperzellen und die Wärmeabgabe an die Umgebung müssen gleich groß sein. Dieser Gleichgewichtszustand wird als thermische Neutralität oder Behaglichkeit bezeichnet.
Überwiegt die Wärmeabgabe an die Umgebung, kommt es zu einem Wärmeverlust, der Körper kühlt ab und der Mensch friert. Überwiegt die Wärmebildung im Körper, dann kommt es zu einem Wärmestau.
Der Körper beginnt zu überwärmen und schwitzt, um abzukühlen. Beides – Wärmeverlust und Wärmestau – stört den Schlaf und vermindert damit die Erholung. Bei einem ruhenden, unbekleideten Menschen liegt diejenige Umgebungstemperatur, bei der er weder friert noch überwärmt, bei etwa 28 °C bis 32 °C.
Normalerweise aber liegen die Umgebungstemperaturen im Freien, aber auch in umbauten Räumen, weit niedriger. Um bei niedrigeren Temperaturen nicht zu viel Wärme an die Umgebung zu verlieren und auszukühlen, benötigt der Mensch eine zusätzliche Wärme-Isolationsschicht: tagsüber wird diese Funktion von der Bekleidung übernommen, nachts benötigt der Mensch hierfür eine Zudecke.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Broschüre.